Presse

Liebe Medienvertreter!,

Sie möchten über unsere Arbeit und Texte berichten? Sagen Sie uns bitte einfach was Sie dafür brauchen. Ein Rezensionsexemplar von „La Cuenta …“ z.B. lassen wir Ihnen als Zeit und Raum sparenden Download-on-Demand gerne zukommen.

 

Auszüge aus den schönsten letzten Rezensionen publizieren wir hier:

 

"Vor dem Besuch von Lesungen des Autors muß eindringlich gewarnt werden. Spätestens nach 10 Minuten sitzen unüblich viele Zuhörer mit heftig zusammengekniffenen Schenkeln in den Stuhlreihen, weil sie sich vor Lachen in die Schlüpfer gemacht haben. Oder um ihrer durch das Gehörte erotisierten Weichteile Herr/Dame zu werden." (Marcel Reif-Lakritzki, "Literatur tomorro", schlüpfriger-abend-tv.de)

 

„So kess wurde erotische Literatur selten verpackt. Oder sind die teils überaus anschaulichen Sexszenen doch nur dazu gedacht, den Leser in einen sich immer weiter verwickelnden Spionagethriller hineinzulocken? Eine Geschichte der neueren Avantgarde-Literatur ohne Erwähnung des Muschifurz-Konzerts an Tonys Strandbar jedenfalls wird zukünftig nicht mehr möglich sein..“ (Friedrichsorter Rundschau)

 

„Es mag Leser geben, denen das Geschehen in "La Cuenta ..." einfach zu schräg ist. Aber vielleicht ist denen nicht klar, wie weitreichend die Folgen der hier geschilderten Ereignisse für unseren Planeten sein werden. Prophetisch. Allen Ernstes. Da ist es wohl notwendig, zu ungewohnten Stilmitteln zu greifen. Ginsberg, Kerouac und Burroughs würden liebend gerne die Sargdeckel hochklappen und wiederauferstehen, nur um „La Cuenta por favor“ lesen zu können.“ (Charlottenburger Hofberichterstatter)

 

„… wirklich freaky wird „La Cuenta“ im vierten Teil. Agenten aller Herren Länder Geheimdienste geben sich gegenseitig die Klinke, Gedankenlesen wird an Tonys Strandbar zum bevorzugten Kommunikationsweg, immer mehr Hologramme bevölkern die Insel, ein genialer Sprachenübersetzungsapparat ist Tarnung für etwas ganz anderes. In den letzten Kapiteln jagt ein Twist den nächsten, bis der Erzähler selbst seine Rechnung präsentiert bekommt … Das Ende jedenfalls läßt den Leser mit mehr Antworten zurück als er jemals Fragen gehabt hätte." (Gute Nachrichten Freilassing)

 

„Das Leseerleben wird auf eine zuweilen ekstatische Ebene gehoben, indem im letzten Teil des Romans, beginnend mit der Schilderung der Insel-Olympiade, jeder Szene ein Highlight aus der contemporary Musikhistorie als Hören-beim-Lesen-Empfehlung zugeordnet wird. Gerüchten zufolge basierend exakt auf den Hörerlebnissen des Autors während des Schreibprozesses.  Bei manchen Lesungen des Autors entsteht auf diese Weise, was woanders Performance oder Happening genannt werden mag. Bei Ukulele heißt das  Contemporary Lesen, als Resultat von Contemporary Schreiben.“ (naz, Berlin)

 

„Ein böses Buch. Sanuk pur.“ (The Bangkok Daily Nihilist, die Rezension wurde teilweise übersetzt, die Red.)